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Allgemein

LET´S TALK – Feierabend im Gustav-Lübcke-Museum

  Am Freitag den 08.11. 18:00 Uhr bin ich zu Gast bei „Let´s talk“ im Gustav –  Lübcke Museum Hamm Dauer: 1,5 Std. Teilnahmegebühr: kostenfrei „Let’s talk“ lädt alle Interessierten nach dem Feierabend zu einer Gesprächsrunde mit ausgewählten Künstler:innen der aktuellen Ausstellung „Hier und Jetzt“ ein. Im

HIER & JETZT – 18.10.2024 – 19.01.2025

HIER & JETZT Kunst aus Hamm und Westfalen 18.10.2024 – 19.01.2025 Das Gustav-Lübcke-Museum Hamm freut sich, bereits zum siebten Mal die große Überblicksausstellung „Hier und Jetzt“ präsentieren zu können. Sie gibt einen Überblick über das aktuelle Kunstgeschehen in Hamm und der Region Westfalen. Die Präsentation

DA!Art-Award 2024

Das Wochenende der Ausstellungen! Save the date !!! Stadtmuseum Düsseldorf (Ibach-Saal) – Abtei Brauweiler (Marienhof) – 6-8.9.2024 -06.09.24 um 18h im Stadtmuseum Düsseldorf (Ibach-Saal) DA!Art-Award 2024. Meine ausgewählte Arbeit „Diversity“ und ich sind bei der Vernissage der Ausstellung „Check Your Dogma!“ dabei ;-)) -Vom 7-8.9.2024

Internationales Bildhauer Symposium Hohenfelden 2022

Meine Skulptur „inner circle“ ist fertig ;-)) Nach 13 harten Arbeitstagen, viel Staub, Sonne, Regen und Wind ist es geschafft. Von 5,8 t Juramarmor zur 2 t Skulptur, eine Menge harter Arbeit. Yeah, Hohenfelden 2022 – danke für die tolle Zeit und ganz besonders dem

Wandlungsprozesse – Biegen statt Brechen – 4.9.2022 Ausstellungseröffnung

Vernissage am 04.09.2022 BIEGEN statt BRECHEN Vernissage zur Ausstellung „Biegen statt Brechen- Wandlungsprozesse“ Sonntag, 04.09.2022, Atelier Neues Tor, Sauerstraße 17, 32657 Lemgo „Biegen statt Brechen – Wandlungsprozesse“ ist das Ergebnis künstlerischer Auseinandersetzung mit Materialien, Wahrnehmung, Betrachtungsweisen und daraus resultierender Infragestellung. Die Skulpturen entstehen in einer

Madinaty International Sculpture Symposium Egypt 2022

Es war eine schöne Zeit in Madinaty ( New Kairo), wo ich mein Entwurf aus dem Ausstellungskonzept “ die architektonische Form der Erinnerung“ umsetzen konnte. Der 8 Tonnen schwere Marmor aus der Türkei behielt seine Außenmaße, wurde aber vom Gewicht um mehr als die Hälfte